VON SODBRENNEN BIS HAUTERKRANKUNGEN: SO BEHANDELT DIE TCM “HITZE”
Wie äussert sich ein Übermass an Hitze?
Tendenziell hat Hitze die Eigenschaft, nach oben zu steigen. Daher betreffen Hitzeerkrankungen nicht selten den Kopf oder die obere Körperhälfte, was zu folgenden Beschwerden führen kann:
Sodbrennen: Aus Sicht der TCM wird Sodbrennen häufig durch Magen-Hitze ausgelöst., was typischerweise zu einem Reflux mit einem brennenden Gefühl führt.
Blasenentzündung: Eine häufig auftretende Erkrankung ist die Blasenentzündung. Typische Anzeichen für eine sog. “Hitzebeteiligung” sind brennende Schmerzen beim Wasserlösen sowie dunkel gefärbter Urin mit unangenehmem Geruch. Auch wenn im Akutfall manchmal nicht auf Antibiotika verzichtet werden kann, ist die TCM dennoch sehr geeignet, die Ursachen zu behandeln, so dass es nicht zu wiederholt auftretenden Beschwerden oder einer chronischen Erkrankung kommt.
Hitzewallungen: Frauen in den Wechseljahren leiden oftmals unter hitzebedingten Beschwerden mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenheit von Schleimhäuten, Nachtschweiss und Reizbarkeit.
Kopfschmerzen: Bei Kopfschmerzen ist die Suche nach deren Ursache oftmals langwierig. Aus Sicht der TCM kann Hitze ein möglicher Auslöser sein, insbesondere im Zusammenhang mit sehr starken und pulsierenden Schmerzen.
Hauterkrankungen: Vielen Hauterkrankungen liegt Hitze zugrunde. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit geröteter Haut, wie sie bei Akne, Neurodermitis oder Urtikaria vorkommt.
Die TCM kann einerseits Hitze aus dem Körper ausleiten, andererseits aber auch ergründen, was deren Ursache ist und wie sich deren Entstehung künftig vermeiden lässt. Sie eignet sich sehr gut, um Beschwerden und Symptome zu lindern und eine langanhaltende Verbesserung/Heilung zu erzielen.
Welche Behandlungsmethoden der TCM können angewandt werden?
Tendenziell hat Hitze die Eigenschaft, nach oben zu steigen. Daher betreffen Hitzeerkrankungen nicht selten den Kopf oder die obere Körperhälfte, was zu folgenden Beschwerden führen kann:
Sodbrennen: Aus Sicht der TCM wird Sodbrennen häufig durch Magen-Hitze ausgelöst., was typischerweise zu einem Reflux mit einem brennenden Gefühl führt.
Blasenentzündung: Eine häufig auftretende Erkrankung ist die Blasenentzündung. Typische Anzeichen für eine sog. “Hitzebeteiligung” sind brennende Schmerzen beim Wasserlösen sowie dunkel gefärbter Urin mit unangenehmem Geruch. Auch wenn im Akutfall manchmal nicht auf Antibiotika verzichtet werden kann, ist die TCM dennoch sehr geeignet, die Ursachen zu behandeln, so dass es nicht zu wiederholt auftretenden Beschwerden oder einer chronischen Erkrankung kommt.
Hitzewallungen: Frauen in den Wechseljahren leiden oftmals unter hitzebedingten Beschwerden mit Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenheit von Schleimhäuten, Nachtschweiss und Reizbarkeit.
Kopfschmerzen: Bei Kopfschmerzen ist die Suche nach deren Ursache oftmals langwierig. Aus Sicht der TCM kann Hitze ein möglicher Auslöser sein, insbesondere im Zusammenhang mit sehr starken und pulsierenden Schmerzen.
Hauterkrankungen: Vielen Hauterkrankungen liegt Hitze zugrunde. Dies gilt insbesondere im Zusammenhang mit geröteter Haut, wie sie bei Akne, Neurodermitis oder Urtikaria vorkommt.
Die TCM kann einerseits Hitze aus dem Körper ausleiten, andererseits aber auch ergründen, was deren Ursache ist und wie sich deren Entstehung künftig vermeiden lässt. Sie eignet sich sehr gut, um Beschwerden und Symptome zu lindern und eine langanhaltende Verbesserung/Heilung zu erzielen.
Welche Behandlungsmethoden der TCM können angewandt werden?
- Akupunktur und Gua Sha leiten Hitze schnell und erfolgreich aus und bringen den Körper wieder ins Gleichgewicht.
- Therapien mit traditionell chinesischen oder auch westlichen Heilkräutern leiten Hitze aus und behandeln die ursächlichen Dysbalancen.
- Ernährungsberatung: Diese ist bei vielen chronischen Erkrankungen wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Therapie, da dem Körper über die Ernährung nicht selten zu viel Hitze zugeführt wird (z.B. durch Alkohol, Kaffee, Gewürze wie Chili, Ingwer, Pfeffer oder Zimt).
- Qi-Gong-Übungen stärken den Körper insgesamt und bringen ihn wieder ins Gleichgewicht.