Hitzewallungen und Schweissausbrüche: So hilft die TCM in den Wechseljahren

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Hitzewallungen und Schweissausbrüche: So hilft die TCM in den Wechseljahren

Von Beschwerden während der Wechseljahre sind zirka zwei Drittel aller Frauen betroffen. Die Symptome sind vielseitig: Einige klagen über Hitzewallungen und Schweissausbrüche, andere über Schlafstörungen, Verdauungsprobleme oder psychischen Beschwerden. Bei manchen Frauen sind die Beschwerden so stark, dass sie sich im Alltag einschränkt fühlen und entsprechend darunter leiden. Das muss nicht sein! Die traditionelle chinesische Medizin TCM bietet gute Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.

Woher kommen die Beschwerden
Aus Sicht der TCM verändert sich mit dem Älterwerden das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang. Yin steht für das Weibliche, Kühlende, Befeuchtende und Ruhende. Yang entspricht dem Männlichen, Erwärmenden, Trockenem und Bewegenden. Oftmals verlieren Frauen in den Wechseljahren an Yin und es kommt zu einem relativen Yang-Überschuss mit entsprechenden Symptomen von Hitze, Trockenheit oder Unruhe.

 
Welche Symptome kann die TCM behandeln?

  • Hitzewallungen und Schweissausbrüche
  • Schlafstörungen und Unruhezustände
  • Trockenheit von Haut, Schleimhäuten, Augen etc.
  • Zyklusbeschwerden wie Schmerzen oder Prämenstruelles Syndrom PMS
  • Schwindel, Tinnitus, Kopfschmerzen
  • Verdauungsstörungen wie Verstopfung
  • Gewichtszuname
  • Psychische Beschwerden wie Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Nervosität oder depressive Verstimmungen
  • Erschöpfung, Müdigkeit, mangelnde Belastbarkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwächen