TCM FÜR KINDER – EIN WAHRER SEGEN!
Ein gesundes und zufriedenes Kind ist wohl das grösste Geschenk, das man sich als Eltern wünschen kann. Medikamente möchten viele Eltern nur im Notfall verabreichen und suchen daher nach alternativen Heilungs- und Präventionsmethoden. Besonders bei chronischen oder chronisch wiederkehrenden Beschwerden ist die Traditionelle Chinesische Medizin eine wunderbare und sehr effektive Methode, um die Gesundheit der Kinder zu unterstützen.
Besonders bei folgenden Anliegen hat sich die Medizin aus Fernost bewährt:
Verdauungsbeschwerden
Von Dreimonatskoliken über Durchfall, Verstopfung, Erbrechen oder einfach «nur» Bauchweh – wenn es um Verdauung geht ist die TCM in ihrem Kernelement! TCM-TherapeutInnen können Kinder besonders gut mit Kinder-TuiNa, einer ganzheitlichen Massage, unterstützen. Manche TherapeutInnen bieten für Kinder auch Laser-Akupunktur an. Dabei werden Akupunkturpunkte nicht durch Nadeln stimuliert, sondern mittels Infrarotlicht bestrahlt, was für die Kinder absolut schmerzfrei, aber dennoch sehr wirksam ist. Auch Ernährungsberatung oder geeignete Tees können bei Verdauungsbeschwerden wahre Wunder bewirken!
Atemwegserkrankungen
Viele Eltern kennen es: die chronisch laufende oder verstopfte Nase. Aber auch Husten, angeschwollene Nasennebenhöhlen, Mandel- und Mittelohrentzündungen oder Asthma / Heuschnupfen sind häufige Beschwerden bei Kindern. Die TCM kann im akuten Krankheitsfall sehr gut unterstützend eingesetzt werden und hilft den Kleinen, schnell wieder durchatmen zu können. Je nach Fall macht dann die Kombination mit einer schulmedizinischen Behandlung Sinn. Bei chronischen oder chronisch wiederkehrenden Themen kann die TCM oft langfristig gute Resultate erzielen, weil sie nicht nur die Symptome behandelt, sondern mit ihrer Therapie an der Wurzel und damit der Ursache des Krankheitsgeschehens ansetzt.
Hauterkrankungen
Von Milchschorf über Neurodermitis und Schuppenflechte bis hin zu einem wunden Po (Windeldermatitis) – Hautbeschwerden sind häufig bei Babies und Kleinkindern. In vielen Fällen kann die TCM eine deutliche Linderung oder sogar Heilung erzielen.
Schlafstörungen und Bettnässen
Wenn ein Baby nachts sehr betreuungsintensiv ist, zehrt dies an den Kräften der Eltern. Klar, wenige Wochen junge Babys schlafen normalerweise noch nicht allzu lange am Stück – und das ist auch in Ordnung so! Aber: Je älter ein Kind wird, desto wichtiger ist ein guter Nachtschlaf für die ganze Familie. Klappt dies nicht wie gewünscht, kann TCM dabei helfen, die dahinterliegenden Ursachen zu ergründen und an der Wurzel zu behandeln.
Auch chronisches Bettnässen kann mit TCM gut behandelt werden. Was grundsätzlich wichtig ist, gilt hier in besonderem Masse: Das Kind muss freiwillig zur Therapie gehen – ein Kind zwangsweise zur Therapie zu bringen, ist eher kontraproduktiv.
Hyperaktivität
Kommt ein Kind kaum zur Ruhe, ist dies für die ganze Familie eine Herausforderung. Die Unruhe eines Kindes muss auch nicht immer pathologisch sein, sondern gehört zur normalen Entwicklung bis zu einem gewissen Grad immer dazu. Wenn Eltern aber das Gefühl haben, ihr Kind benötige Unterstützung, um die Verbindung zu sich selbst zu stärken und besser «geerdet» zu sein, kann ein/e TCM-TherapeutIn eine gute Anlaufstelle darstellen.
Besonders bei folgenden Anliegen hat sich die Medizin aus Fernost bewährt:
Verdauungsbeschwerden
Von Dreimonatskoliken über Durchfall, Verstopfung, Erbrechen oder einfach «nur» Bauchweh – wenn es um Verdauung geht ist die TCM in ihrem Kernelement! TCM-TherapeutInnen können Kinder besonders gut mit Kinder-TuiNa, einer ganzheitlichen Massage, unterstützen. Manche TherapeutInnen bieten für Kinder auch Laser-Akupunktur an. Dabei werden Akupunkturpunkte nicht durch Nadeln stimuliert, sondern mittels Infrarotlicht bestrahlt, was für die Kinder absolut schmerzfrei, aber dennoch sehr wirksam ist. Auch Ernährungsberatung oder geeignete Tees können bei Verdauungsbeschwerden wahre Wunder bewirken!
Atemwegserkrankungen
Viele Eltern kennen es: die chronisch laufende oder verstopfte Nase. Aber auch Husten, angeschwollene Nasennebenhöhlen, Mandel- und Mittelohrentzündungen oder Asthma / Heuschnupfen sind häufige Beschwerden bei Kindern. Die TCM kann im akuten Krankheitsfall sehr gut unterstützend eingesetzt werden und hilft den Kleinen, schnell wieder durchatmen zu können. Je nach Fall macht dann die Kombination mit einer schulmedizinischen Behandlung Sinn. Bei chronischen oder chronisch wiederkehrenden Themen kann die TCM oft langfristig gute Resultate erzielen, weil sie nicht nur die Symptome behandelt, sondern mit ihrer Therapie an der Wurzel und damit der Ursache des Krankheitsgeschehens ansetzt.
Hauterkrankungen
Von Milchschorf über Neurodermitis und Schuppenflechte bis hin zu einem wunden Po (Windeldermatitis) – Hautbeschwerden sind häufig bei Babies und Kleinkindern. In vielen Fällen kann die TCM eine deutliche Linderung oder sogar Heilung erzielen.
Schlafstörungen und Bettnässen
Wenn ein Baby nachts sehr betreuungsintensiv ist, zehrt dies an den Kräften der Eltern. Klar, wenige Wochen junge Babys schlafen normalerweise noch nicht allzu lange am Stück – und das ist auch in Ordnung so! Aber: Je älter ein Kind wird, desto wichtiger ist ein guter Nachtschlaf für die ganze Familie. Klappt dies nicht wie gewünscht, kann TCM dabei helfen, die dahinterliegenden Ursachen zu ergründen und an der Wurzel zu behandeln.
Auch chronisches Bettnässen kann mit TCM gut behandelt werden. Was grundsätzlich wichtig ist, gilt hier in besonderem Masse: Das Kind muss freiwillig zur Therapie gehen – ein Kind zwangsweise zur Therapie zu bringen, ist eher kontraproduktiv.
Hyperaktivität
Kommt ein Kind kaum zur Ruhe, ist dies für die ganze Familie eine Herausforderung. Die Unruhe eines Kindes muss auch nicht immer pathologisch sein, sondern gehört zur normalen Entwicklung bis zu einem gewissen Grad immer dazu. Wenn Eltern aber das Gefühl haben, ihr Kind benötige Unterstützung, um die Verbindung zu sich selbst zu stärken und besser «geerdet» zu sein, kann ein/e TCM-TherapeutIn eine gute Anlaufstelle darstellen.