DAS LEBEN MIT ALLEN SINNEN GENIESSEN
Wir nehmen unser Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen oft für selbstverständlich – zumindest solange wir keine Beschwerden haben.
Beispiele für Beeinträchtigungen der Sinnesorgane gibt es genug: das lästige Pfeifen in den Ohren, die chronisch lichtempfindlichen Augen, wiederkehrende Fieberbläschen oder der eingeschränkte Geruchssinn und vieles mehr. Bereits leichte Symptome können unsere Lebensqualität massiv einschränken.
Wann kann die Traditionelle Chinesische Medizin helfen?
Die TCM kann sowohl begleitend zur schulmedizinischen Behandlung wie auch als alleinige Therapiemassnahme eingesetzt werden. Eine TCM-Behandlung ist meist frei von Nebenwirkungen und wird deshalb von Patient:innen sehr geschätzt. Die TCM-Fachperson kann unter anderem bei den folgenden Symptomen weiterhelfen:
Augen:
Sehstörungen mit verschleiertem Sehen, «Mouches volantes» / Mückensehen, verminderte Nachtsicht oder verminderte Sehschärfe, Jucken, Trockenheit, Schmerzen, Hitzegefühle / brennende Augen, tränende Augen, Gerstenkorn, Glaukom, Grauer Star, Makuladegeneration oder Spannungs- und Druckgefühle auf den Augen.
Ohren:
Tinnitus, Taubheit, Ohrenjucken, Sekretion, Wundheit, Ohrenschmerzen.
Nase:
Störungen des Geruchssinns, Niesen, verstopfte oder laufende Nase, Jucken, Trockenheit, Nasenbluten, Schmerzen oder Schwellungen.
Mund:
Geschmacksverlust oder Missempfindungen, Fieberbläschen, Zahnfleischentzündungen oder -bluten, Juckreiz, Schmerzen, Taubheitsgefühle, Geschwüre im Mund- bzw. Zungenbereich, Aphten, sowie bei Zahnproblemen.
Haut:
Taubheitsgefühle, Kribbeln, Juckreiz, aber auch Hauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis, Urtikaria oder Neurodermitis.
Behandlung mit TCM
Die TCM sucht nach den Ursachen für die Beschwerden und leitet daraus einen individuellen Behandlungsplan ab. Das gleiche Symptom, zum Beispiel eine Aphte im Mund oder trockene Augen, wird je nach Patient:in unter Umständen unterschiedlich behandelt. Die gewählten Methoden der TCM werden auch kombiniert eingesetzt.
Beispiele für Beeinträchtigungen der Sinnesorgane gibt es genug: das lästige Pfeifen in den Ohren, die chronisch lichtempfindlichen Augen, wiederkehrende Fieberbläschen oder der eingeschränkte Geruchssinn und vieles mehr. Bereits leichte Symptome können unsere Lebensqualität massiv einschränken.
Wann kann die Traditionelle Chinesische Medizin helfen?
Die TCM kann sowohl begleitend zur schulmedizinischen Behandlung wie auch als alleinige Therapiemassnahme eingesetzt werden. Eine TCM-Behandlung ist meist frei von Nebenwirkungen und wird deshalb von Patient:innen sehr geschätzt. Die TCM-Fachperson kann unter anderem bei den folgenden Symptomen weiterhelfen:
Augen:
Sehstörungen mit verschleiertem Sehen, «Mouches volantes» / Mückensehen, verminderte Nachtsicht oder verminderte Sehschärfe, Jucken, Trockenheit, Schmerzen, Hitzegefühle / brennende Augen, tränende Augen, Gerstenkorn, Glaukom, Grauer Star, Makuladegeneration oder Spannungs- und Druckgefühle auf den Augen.
Ohren:
Tinnitus, Taubheit, Ohrenjucken, Sekretion, Wundheit, Ohrenschmerzen.
Nase:
Störungen des Geruchssinns, Niesen, verstopfte oder laufende Nase, Jucken, Trockenheit, Nasenbluten, Schmerzen oder Schwellungen.
Mund:
Geschmacksverlust oder Missempfindungen, Fieberbläschen, Zahnfleischentzündungen oder -bluten, Juckreiz, Schmerzen, Taubheitsgefühle, Geschwüre im Mund- bzw. Zungenbereich, Aphten, sowie bei Zahnproblemen.
Haut:
Taubheitsgefühle, Kribbeln, Juckreiz, aber auch Hauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis, Urtikaria oder Neurodermitis.
Behandlung mit TCM
Die TCM sucht nach den Ursachen für die Beschwerden und leitet daraus einen individuellen Behandlungsplan ab. Das gleiche Symptom, zum Beispiel eine Aphte im Mund oder trockene Augen, wird je nach Patient:in unter Umständen unterschiedlich behandelt. Die gewählten Methoden der TCM werden auch kombiniert eingesetzt.